FAQ

Was, noch mehr Screentime für meine Kinder?

Gerade in der kritischen Phase zwischen 9-13 Jahren sollen die Kinder in die digitale Welt begleitet werden. Dabei sollen sie lernen, was eine gesunde Community ist, wie man im digitalem Raum miteinander umgeht und wie man sich vor Gefahren schützen kann.

Minecraft, das hab ich auch schon gehört. Was passiert in dem Spiel genau?

Minecraft könnte man zur Kategorie „Serious Games“ zählen, also Spielen, die sinnvoller sind als andere. Wir nutzen Minecraft als Medium um komplexe Themen zu simulieren. Die offene Spielwelt ist bei uns friedlich eingestellt und soll ein möglichst stressfreier Ort sein, in der das Bauen und die sozialen Interaktionen im Vordergund stehen.

Kann das nicht süchtig machen?

Die langsame, offene, reizarme Struktur von Minecraft ist nicht vergleichbar mit anderen Spielen die auf raffinierte Dopaminbelohnungsmechanismen abzielen. Das Spiel hat keine lineare Story, die durchgespielt wird. Vielmehr muss man sich selber Aufgaben stellen, Ressourcen verwalten und Abenteuer planen. Spannend wird es jedoch erst, sobald mehrere Mitspieler in einer Welt kooperieren.

Wie genau werden die Kinder betreut?

Die Kinder werden immer von mindestens einem Sozialpädagogen betreut. Jedes Kind, das mitmachen möchte, muss eine erwachsene Kontaktperson angeben. Die Erwachsenen sind sowohl vor Ort als auch im digitalem Raum unterwegs.

Warum kostet das nichts?

Open Worlds ist ein Pilotprojekt, das vom Kanton Basel-Stadt (Kultuvermittlung) und den Stiftungen Christian Merian, Ernst Göhner und Wolf getragen wird.

Macht ihr das evtl. auch mal in den Ferien?

Schreib uns wenn du darauf Lust hast, wir planen aktuell für’s 2025.

Wo finde ich weitere Informationen zum Thema Medienkonsum & Games?

Blogeinträge und Events dazu sind aktuell geplant. Abonniere am besten unseren Newsletter um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Blog

Neuster Beitrag

Newsletter

Melde dich unverbindlich für unseren Newsletter an.

Map

Willkommen in Jungleland!

SociaL