Open Worlds

ist

  • ein physisch-digitaler, betreuter Raum für Kinder
  • ein Zukunftslaboratorium
  • ein Ort zum Spielen, zum Debattieren, zum Austauschen
  • Medienkompetenz on the go
  • ein Kompetenzzentrum für Gaming Culture und Inklusivität

Wir treffen uns jeden Mittwoch Nachmittag in der Nähe des Wettsteinplatz in Kleinbasel im „Open Minecraft Space“ zum gemeinsamen Erkunden, Erbauen, Verwalten unserer ganz eigenen Minecraft-Welt.

Wichtig dabei ist das Üben von Selbstwirksamkeit und respektvollem Umgang im physischen wie digitalen Räumen. Ebenso wichtig ist aber auch das Ausprobieren von Zukunftserzählungen, von Utopien, das konkrete Entwickeln von Demokratie/Gemeinschaftsbildung sowie den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Es geht bei Open Worlds also um Ermächtigung auf individueller wie auch auf kollekiv-politischer Ebene.

Wir möchten einen geschützten digitalen Raum bieten, in dem Chatkompetenzen eingeübt, respektvoller Umgang auch im digitalen Raum gelernt, kollaboratives Arbeiten erprobt werden kann. Was das konkret bedeutet kann man im Blog verfolgen, der den aktuellen Entwicklungen in „Jungleland“ folgt.

Open Worlds folgt dem Gameprinzip von „open world“: die Entwicklung wird bewusst offen gelassen, wir geben keine Lernziele vor, wir entwickeln sie gemeinsam und die individuellen Bedürfnisse respektierend. Wir investieren unsere Ressourcen in das organisch wachsende Setting und stellen den Kindern einen Raum zur Verfügung, der auf einem eigenem Server von uns betreut und ständig angepasst werden kann.

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